Schmalzstulle im Schweinestall genießend, sitzend auf frisch gemähtem Gras verweile ich. Neben mir, wartend schon die Erdbeerschnitte. An Stachel- und Johnannesbeeren artiger Duft umgarnt mein Näschen, will überzeugen mich von seiner clonalen Ader sehr. – Heureka! Es gelingt einmal mehr.
Bronzefarbend in der Tasse, durchreitet er meinen Mund, mit weitgefächerter, pfeilartiger Süße bahnt er sich den Weg. Verbleibt, getrocknertem Pfirsich gleich, umhüllt durch einen Aprikot begleitenden Baldachin, findet sich das Schmalz auf einem wunderbaren Knäckebrot mit Marmelade der Quitte nah wieder. – Im zweiten Aufguss offenbaren sich die Glocken dem Maien gleich.