Dass diese Aminosäure es im positiven Sinne in sich hat ist schon in vollem Umfang bei Dr. Schweikart beschrieben und somit verzichten wir auf eine Wiederholung, was es mit GABA auf sich hat und beschreiben lieber den Tee selbst. Danke dafür! ;)
"Wat? Dit janze is och noch jesund? Ick gloob ick flipp auaaas!!!"
Dieser Tee hat nicht nur die beschriebene Wirkung auf Grund der genannten Aminosäure, sondern besticht wie der Benifuuki durch einen absolut einmaligen Duft und Geschmack. Leicht, fluffig und zarte Röstaromen begleiten diesen Oolong, so dass so mancher vergnügt mit der Zunge schnalzt. Der Duft nach zarter Vanille, gebrannten Kastanien, gekrönt mit einem Schuss 12-jährigen Cragganmore Whisky und das Ganze dann flambiert, ist ungewöhnlich für einen solchen Oolong.
Im ersten Aufguss Haselnusscreme an gedörten Pflaumen mit einem Hauch Waldhonig und gebräunter Butter. Ab dem dritten Aufguss, kommen die in Kartoffelstampf gebetteten Röstzwiebeln mit dunkler Soße durch und ab dem fünften gewinnt er an Klarheit und die feine Süße tritt in den Vordergrund. Uff - Begeisterung macht sich breit.